pfadlos die nacht
2003/ 2004
für
Ensemble
"... durchweg filigran, ja fast "monochrom" in der Gesamtanlage der vielfältig ausdifferenzierten Klänge, die das gesamte Werk beherrschen. Ein Kompendium an raffinierten Klängen, die aus der Urschicht der Zartheit allmählich ins Gewaltige hinŸberwachsen, um dort wieder im Erstickten, im Erlöschenden zu "ertrinken". Die kalligraphische Fragilität der Schreibweise der musikalischen Stationen, ja der situativen Miniaturen innerhalb der Partitur von Eckert spiegelt aufs Wunderschönste, was da zu Klang erweckt werden will..."
(Hans Peter Jahn zu "pfadlos die Nacht" in: Programmheft zum "Eclat"-Festival Stuttgart 2004, S. 30)