KLANGRÄUME
1991
für
2-Kanal-Tonband
Bei dem rein elektronischen Stück "Klangräume" für
2-Kanal-Tonband ging es mir um die Verbindung von Graphik und Klang, um den Versuch, graphische Konstruktionen und Klang mittels Computer/ Synthesizer zu verknüpfen. Dabei sollten auch die Graphiken ästhetischen
Gehalt aufweisen.
Gegenstand der Auseinandersetzung mit graphischen
Strukturen war der Gedanke, Architektur als außerzeitlich erfaßbare
Gesamtheit in musikalische, d.h. zeitlich sich kontinuierlich abwickelnde
Klangräume umzusetzen.